Evangelischer Frida-Wetzel-Kindergarten (Weststadt)
Evangelischer Frida-Wetzel-Kindergarten
Friedrich-Dannenmann-Strasse 58
72070 Tübingen
Tel.:07071 - 45153
mail: kiga.tuebingen.frida-wetzel
Leiterin: Jutta Seynsche
Lage
Unser Kindergarten befindet sich in Hanglage am Rand der Tübinger Weststadt. Er ist im Stephanusgemeindezentrum zu finden.
Träger
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Tübingen
Hechinger Strasse 13
72072 Tübingen
Tel.: 07071/ 930412
Kinderzahl
In unserer Einrichtung werden insgesamt 38 Kinder betreut. Neben 22 Kindergarten-Plätzen für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren stehen 8 Teilzeitkrippenplätze für Kinder ab 2 Jahren zur Verfügung.
Team
Das Team der Mitarbeiterinnen setzt sich aus sieben pädagogischen Fachkräften zusammen.
Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag 7.30 bis 15.00 Uhr
Freitag 7.30 bis 13.00 Uhr
Gebühren
Die Kindergartengebühren sind nach dem Einkommen und der Kinderzahl der jeweiligen Familie gestaffelt. >>Gebührenstaffel
Auftrag
Unserem gesetzlichen Auftrag entsprechend erfahren die Kinder in unserem Kindergarten Betreuung, Erziehung und Bildung und zwar auf der Grundlage des christlichen Glaubens. Diese ist für alle Kinder und ihre Familien gekennzeichnet durch ökumenische, interreligiöse und interkulturelle Offenheit.
In einer offenen und fröhlichen Atmosphäre wird die Entwicklung der Kinder zu lebensbejahenden, selbstbewussten und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten begleitet, unterstützt und gefördert.
Ziele unserer pädagogischen Arbeit
Kinder sind wissbegierig und lernbegeistert. Sie sind bewegungsfreudig und motiviert für Neues. Kinder lernen mit allen Sinnen, sie wollen selbst erfahren und ausprobieren.
Kinder lernen vor allem im Spiel und in Alltagssituationen, in einem wertschätzenden Umfeld, in dem Raum für Ruhe wie auch für Freude, Spaß und Quatsch gegeben ist. Sie brauchen aber auch verlässliche Beziehungen und wiederkehrende Erfahrungen, Struktur und Orientierung.
Unser Kindergarten versteht sich als familien-ergänzende Einrichtung. Wir legen Wert auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern.
Schwerpunkte unserer Einrichtung
Unser ursprünglich zweigruppiger Kindergarten ist bereits seit Jahren ein offenes Haus. Das pädagogische Konzept beinhaltet zum einen die Öffnung der Gruppenräume in verschiedene Funktionsbereiche, zum anderen die offene Haltung der Erzieherinnen jedem Kind und seiner Familie gegenüber.
Struktur erhalten die Kinder in der Zugehörigkeit zu altershomogenen Gruppen mit einer festen Bezugsperson und durch einen verlässlichen Tages- und Wochenablauf.
Die Kinder werden über die räumlichen Grenzen des Kindergartens hinaus begleitet. So öffnen sich die Türen des Kindergartens einerseits für Exkursionen, Besichtigungen und Kontakte (z.B. zu Gruppen im Gemeindezentrum).
Ein bis zweimal im Jahr gestaltet der Kindergarten mit Herrn Pfarrer Zeller einen Familiengottesdienst in der Stephanuskirche. Auch beim Gemeindefest ist der Kindergarten mit involviert.
Zudem stehen die Türen auch offen für Angebote, die von außen an uns herangetragen werden, z.B. Projekt der Familienbildungsstätte, Theatervorstellungen usw.
Wir sind auch offen für die Arbeit mit Praktikantinnen und Praktikanten.
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit den Eltern
Die Zusammenarbeit mit den Eltern verstehen wir als Erziehungspartnerschaft auf der Grundlage eines regelmäßigen Dialoges. Der zentrale Punkt hierfür sind die Entwicklungsgespräche mit den Eltern jedes Kindes.
Im Laufe des Kindergartenjahres finden mehrere Feiern und Feste mit den Eltern statt. Darüber hinaus gibt es immer mal wieder gemeinsame Aktionen von Kindern, Erzieherinnen und Eltern.
Den Eltern wird ermöglicht, den Lebensraum Kindergarten mit ihren Kindern zu erfahren und bei dessen Gestaltung unterstützend mitzuwirken.
Bewegung
Für die gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung der Kinder ist Bewegung unerlässlich. Bewegung ist ein zentrales Bedürfnis aller Kinder, diesem Bedürfnis wird in vielfältiger Weise entsprochen. Die Kinder bewegen sich in unserem Haus frei in den auf zwei Etagen verteilten Bildungsbereichen. Ein Bewegungsraum mit wechselnden Angeboten regt immer wieder zu neuen, anderen Bewegungsarten an. Mehrmals wöchentlich gibt es rhythmische Bewegungsangebote sowohl im täglichen Morgenkreis als auch in Kleingruppen.
Jede Stammgruppe nutzt einmal wöchentlich den Stephanus-Gemeindesaal zum Turnen.
Täglich (bei nahezu jedem Wetter) sind die Kinder im Freien und nutzen dort die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten.
Erweitert wird dieses Spektrum durch Spaziergänge, eine jährlich stattfindende Waldfreizeit von 14 Tagen u.v.m.